Über mich

Leslie Perrot

Leslie Perrot

Yoga ist der Weg hin zu mir selbst, immer wieder Stück für Stück mir zu begegnen, meine Grenzen und Möglichkeiten zu erfahren und diese achtsam auf der Matte und im Leben mehr und mehr zu leben.

Zum Yoga kam ich im Jahr 2002 nach einer länger andauernden Erkrankung, die während meines Studiums der „Allgemeinen und Vergleichenden Religionswissensschaften“ auftrat.

Für mich war Yoga die erste und beste Möglichkeit meinen Körper wieder auf den Weg der Gesundung zu bringen und gleichzeitig auch emotional wieder ins Gleichgewicht zu kommen.
Dabei wurde in mir der große Wunsch wach, dieses Geschenk, das es für mich war und ist, auch an andere auf meine persönliche Art und Weise weiter zu geben und mir den Traum Yogalehrerin zu werden, zu erfüllen.
Es ist mir in meinem Unterricht wichtig, auf jeden einzelnen Teilnehmer und jede Teilnehmerin einzugehen und die individuelle Konstitution zu berücksichtigen, denn jeder Mensch ist ein Unikat.

2011 beendete ich meine zweijährige Yogalehrer Ausbildung in der Tradition von Swami Sivananda und bilde mich seitdem kontinuierlich weiter.
Mein Unterrichtsstil tendiert zum sanften Hatha Yoga Flow, bei dem wir Bewegung und Atmung in Einklang bringen und die Achtsamkeit auf den Körper schulen.
Gerne lasse ich auch Elemente aus dem Yin Yoga einfließen, wie ich sie in einem Semniar bei Frau Stephanie Gohlke lernen durfte.
Die Ausbildung zur Entspannungstherapeutin ermöglicht es mir, den Teilnehmerinnen und Teilnehmern
Entspannungstechniken, wie unter anderem das Autogene Training und die Progressive Muskelrelaxation, näher zu bringen und diese auch im Alltag und zu Hause anwendbar zu machen.

Mit der Fortbildung „Yoga auf dem Stuhl“ bei Frau Edeltraud Rohnfeld, der Autorin des gleichnahmigen Buches, möchte ich auch den Menschen Yoga näher bringen, für die das Üben auf der Matte aus gesundheitlichen, oder sonstigen Gründen nicht möglich ist.

Ein weiterer wichtiger Aspekt meines Lebens, den ich ebenfalls in meinen Kursen weitergeben möchte, ist die Lehre der Achtsamkeit nach Jon Kabat-Zinn, mit der ich 2012 bei einem MBSR (mindful bases stress reduction) Kurs in Kontakt kam, die mein Leben bereichert hat, und wunderbar mit Yoga harmoniert.

Auch Übungen aus der Yogatherapie lasse ich sehr gerne in meine Stunden einfließen, da ich diese als sehr wirkungsvoll und hilfreich erlebe, um dem Körper ein Stück weit dabei zu helfen, sich selbst zu helfen.

Lehrer und Menschen die mich inspirieren, sind meine Ausbilderin und langjährige Yogalehrerin Narayani, die mich erst auf den Weg des Yoga geführt hat und die Lehrer und Lehrerinnen, bei denen ich regelmäßig Kurse besuche.
Weiterhin Texte, Videos und die Lehren des oben genannte Jon Kabat-Zinn, ganz besonders auch die Lehren von Jack Kornfield und die Vorträge von Ajahn Brahm, die Yogalehrerinnen Shiva Rea, Esther Ekhart und Sadie Nardini, sowie natürlich meine Teilnehmerinnen und Teilnehmer, denn sie bringen durch ihre Fragen und Anregungen immer wieder neue Ideen in mir zum keimen.
Diese Aufzählung erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit, denn die Welt ist voll von inspirierenden und tollen Menschen und Lehrern und diese Liste könnte noch endlos fortgesetzt werden.

Ich freue mich auf dein Kommen und darauf, zusammen mit dir Yoga zu üben.

Namasté

Leslie